Materialmischungen aus Natursteinen haben eine freundliche und belebende Ausstrahlung. Diese Art von Belägen ist nicht nur schön anzuschauen - von solchen Belägen geht eine gewisse Faszination aus. Das kann an den Natursteinen selbst liegen - schließlich sind auch die jüngeren schon 200-300 Millionen Jahre alt. Insbesondere in Kalksteinbelägen aus den Jura-Schichten sind oft noch Ammoniten eingelagert.
Die verfügbaren Rohformate der Steinzeichen eignen sich selten um die Zeichen direkt darauf anzubringen. Die 2-3,5 Meter langen Rohstücke werden vor der weiteren Bearbeitung in traditioneller Art und Weise mit Treibkeilen gespalten.
Durch die kräftigen Fröste des vergangenen Winters sind die Rasenflächen der Region Stuttgart fast überall in Mitleidenschaft gezogen worden. Vor allem optisch fällt eine gelblich-graue - an machnen Stellen sogar bräunliche- Verfärbung der Rasengräser auf. In den meisten Fällen ist aber nur der oberirdische Teil der Rasenpflanze betroffen.
Gehölzschnitte ausserhalb der Vegetationszeit schonen die Natur. Das Bundesnaturschutzgesetz sieht für diesen Zeitraum die Monate Oktober, November, Dezember, Januar und Februar vor. Während dieser Zeit sollen die Schnitte an Bäumen und Gehölzen ausgeführt werden. Insbesondere für grössere Schnittmassnahmen - die nur alle paar Jahre ausgeführt werden - oder Rodungsarbeiten ist die "Pflanzenruhe" im Spätherbst oder Winter die richtige Zeit.
An Clematis kommt man nicht vorbei. Diese schöne und ausdrucksvolle Pflanze gibt es weltweit in mehreren hundert Arten - für den Garten und in freier Natur. Viele dieser Arten haben bei uns längst ein festes Zuhause gefunden, kommen sie doch mit vielen Standorten in gemässigtem Klima gut zurecht. Immer brauchen sie jedoch eine Möglichkeit zum Klettern. Dabei windet sich die Sprossachse um Bäume, Sträucher oder die jeweilige Rankhilfe.